RevPi-Image Dokumentation
Posted: 12 Feb 2019, 13:21
Wir verwenden für unsere Anlagensteuerung einen PLC mit Echtzeitbetriebssystem und wollen zusätzlich einen RevPi als Gateway und andere Aufgaben verwenden. Dafür benötigen wir keine Echtzeitgarantien, wir brauchen Linux mit Ethernet und USB, keine andere I/O und Software stellen wir selbst bereit.
Uns stellt sich dann die Frage, ob wir das RevPi Image verwenden wollen. Ich bin durch die Posts in diesem Forum und habe gesehen, dass es kein Problem ist, z.B. das Standard Stretch Lite Image zu verwenden. Es bleibt aber dennoch die Frage, welche Kompromisse wir genau eingehen, welche Details neben realtime-patches in eurem Image noch so existieren.
Ein Beispiel wäre die realtime clock (RTC). Ich habe gelesen, dass man da eine kleine Anpassung machen muss, damit man diese Funktionalität mitnutzen kann: https://revolution.kunbus.de/forum/view ... c&start=10 – wirklich abschliessend ist die Diskussion aber da nicht.
Meine erste Frage: Habt ihr eine Dokumentation aller Dinge, die in eurem Image grundsätzlich anders als beim Raspbian Standard sind? Ich konnte im Forum nur Schnipsel finden – gute Schnipsel zwar, aber trotzdem kein komplettes Bild. Ich bin nicht sicher, ob ich jetzt wirklich alles mitgekriegt habe, was am RevPi-Image speziell ist. Mich interessiert alles, was nicht eure Softwareanwendungen und I/O-Angebote umfasst. Das würde es vereinfachen, eine Entscheidung pro/kontra RevPi-Image zu fällen. Anders nochmal: Ab wann kann/soll ich auf RevPi-Image verzichten? Was entgeht mir dabei trotz meines Anwendungsfalles?
Ein weiteres Beispiel dafür, warum ich die Frage stelle: Einerseits ist aus Sicht meines Anwendungsfalles ein Linux-Patch erstmal ein zusätzliches Dependency-Problem, das ich vermeiden möchte. Andererseits gibt es die RTC und möglicherweise Erfahrungswerte beim Einsatz von Linux auf eurer Seite, die in den Patch eingeflossen sind. Ich muss diese beiden Dinge besser gegeneinander abwägen können, um eine Entscheidung treffen zu können. Mittelwege wie stretch lite mit der imagebakery sind natürlich auch denkbar.
Uns stellt sich dann die Frage, ob wir das RevPi Image verwenden wollen. Ich bin durch die Posts in diesem Forum und habe gesehen, dass es kein Problem ist, z.B. das Standard Stretch Lite Image zu verwenden. Es bleibt aber dennoch die Frage, welche Kompromisse wir genau eingehen, welche Details neben realtime-patches in eurem Image noch so existieren.
Ein Beispiel wäre die realtime clock (RTC). Ich habe gelesen, dass man da eine kleine Anpassung machen muss, damit man diese Funktionalität mitnutzen kann: https://revolution.kunbus.de/forum/view ... c&start=10 – wirklich abschliessend ist die Diskussion aber da nicht.
Meine erste Frage: Habt ihr eine Dokumentation aller Dinge, die in eurem Image grundsätzlich anders als beim Raspbian Standard sind? Ich konnte im Forum nur Schnipsel finden – gute Schnipsel zwar, aber trotzdem kein komplettes Bild. Ich bin nicht sicher, ob ich jetzt wirklich alles mitgekriegt habe, was am RevPi-Image speziell ist. Mich interessiert alles, was nicht eure Softwareanwendungen und I/O-Angebote umfasst. Das würde es vereinfachen, eine Entscheidung pro/kontra RevPi-Image zu fällen. Anders nochmal: Ab wann kann/soll ich auf RevPi-Image verzichten? Was entgeht mir dabei trotz meines Anwendungsfalles?
Ein weiteres Beispiel dafür, warum ich die Frage stelle: Einerseits ist aus Sicht meines Anwendungsfalles ein Linux-Patch erstmal ein zusätzliches Dependency-Problem, das ich vermeiden möchte. Andererseits gibt es die RTC und möglicherweise Erfahrungswerte beim Einsatz von Linux auf eurer Seite, die in den Patch eingeflossen sind. Ich muss diese beiden Dinge besser gegeneinander abwägen können, um eine Entscheidung treffen zu können. Mittelwege wie stretch lite mit der imagebakery sind natürlich auch denkbar.