Guten Morgen,
sehe ich das richtig, dass es gleichgültig ist, ob ich I/Os rechts oder links vom Core anhänge?
Bsp. das 1. Modul (z.B. DIO) setze ich rechts neben den Core, später ein 2. Modul (AIO) links
vom Core, und irgendwann kommen noch ein 3. u. 4. (DO u. AIO) hinzu, die jeweils rechts
und links angebaut werden.
Nachdem die genannten Module alle eingerichtet sind, darf sich nur deren Reihenfolge nicht
mehr ändern. Stimmt das so?
Wenn ich nun feststelle, dass eine andere Anordnung im Sinne einer sinnvolleren Verdrahtung
besser wäre, gibt es dann die Möglichkeit eine oder mehrere Dateien so zu editieren, dass sie der
neuen Wunschcfg entsprechen, Core runterfahren, Module neu anordnen und verdrahten und
dass dann nach dem Neustart die geänderten Anordnung aus den geänderten Dateien gelesen
wird und dann ja wieder stimmt, weil die Module so angeordnet sind, wie man es vor dem Herunter-
fahren in die betreffenden Files geschrieben hat?
Bisschen lang geworden der Satz, aber hoffentlich dennoch irgendwie zu verstehen.
Danke und Grüsse Rene
Anordnung der Module
Hallo Rene,
ja, es ist egal wo die IO Module beim Core sind, es dürfen nur zusammen nicht mehr als 8 sein.
Wenn du ein Modul verschiebst, musst du die Verschiebung in pictory auch machen: oben auf die Zahl klicken und verschieben.
Die Variablennamen bleiben gleich, die Offsets ändern sich natürlich. Deshalb empfehlen wir beim Programmstart die Offsets über den ioctl KB_FIND_VARIABLE abzufragen und nicht fest zu kodieren.
Dateien musst du eigentlich nicht editieren.
Wenn die Konfiguration in der HW und in pictory passt werden bei 'piTest -d' Fehler angezeigt. Korrgiere das dann in pictory, speichere die Konfiguration ab und machen einen Reset mit Tools/Driver Reset. Solange bis bei 'piTest- d' überall 'module is present' angeziegt wird. Ein Reboot des RevPi ist nicht notwendig.
Wenn die die Module selbst tauschst, musst du natürlich alles Abschalten und erst nach dem Umbau wieder einschalten.
Gruß
Mathias
ja, es ist egal wo die IO Module beim Core sind, es dürfen nur zusammen nicht mehr als 8 sein.
Wenn du ein Modul verschiebst, musst du die Verschiebung in pictory auch machen: oben auf die Zahl klicken und verschieben.
Die Variablennamen bleiben gleich, die Offsets ändern sich natürlich. Deshalb empfehlen wir beim Programmstart die Offsets über den ioctl KB_FIND_VARIABLE abzufragen und nicht fest zu kodieren.
Dateien musst du eigentlich nicht editieren.
Wenn die Konfiguration in der HW und in pictory passt werden bei 'piTest -d' Fehler angezeigt. Korrgiere das dann in pictory, speichere die Konfiguration ab und machen einen Reset mit Tools/Driver Reset. Solange bis bei 'piTest- d' überall 'module is present' angeziegt wird. Ein Reboot des RevPi ist nicht notwendig.
Wenn die die Module selbst tauschst, musst du natürlich alles Abschalten und erst nach dem Umbau wieder einschalten.
Gruß
Mathias
Hallo Mathias,
ok, verdrahten sollte man ja wahrscheinlich eh nur im ausgeschaltetet Zustand. Das war der Grund
für meinen Neustart, eben dem Start nach dem neu Anordnen der Module. Und dann, nach dem
physischen neu Anordnen, kann die Änderung auch in pictory ausgeführt werden?
Ich habe diesen Punkt überhaupt nur angesprochen, weil ich hier irgendwo las, dass im Nachhinein
zwischen die aneinander gereihten Module kein anderes mehr eingefügt werden darf und das schon
wg pictory nicht möglich sei. Aber wenn es doch geht, dann ist ja alles gut.
Grüsse Rene
ok, verdrahten sollte man ja wahrscheinlich eh nur im ausgeschaltetet Zustand. Das war der Grund
für meinen Neustart, eben dem Start nach dem neu Anordnen der Module. Und dann, nach dem
physischen neu Anordnen, kann die Änderung auch in pictory ausgeführt werden?
Ich habe diesen Punkt überhaupt nur angesprochen, weil ich hier irgendwo las, dass im Nachhinein
zwischen die aneinander gereihten Module kein anderes mehr eingefügt werden darf und das schon
wg pictory nicht möglich sei. Aber wenn es doch geht, dann ist ja alles gut.
Grüsse Rene
