Hallo Revolution!
Ich arbeite momentan mit dem ModbusTCP Modul und mir ist bei der automatischen Benennung der Inputs und Outputs etwas aufgefallen.
Wenn ich das Gerät auf 21 I/Os stelle werden im Value Editor nur je 20 angezeigt und wenn ich es auf 512 I/Os stelle wird ein doppelter Unterstrich bei der Namensgenerierung verwendet.
In der .rap Datei zu dem Gerät ist bei "variants" id:001 unter "multi" auch nur "20" eingetragen.
Der Doppelte Unterstrich kommt scheinbar von dem unter "name" angegebenen Präfix, der bei "variants" id:001 "Input" und bei id:002 "Input_" lautet. Das selbe für Outputs...
Sven Sager (narux)
Fehler oder gewollt? .rap Datei doppelter Unterstrich
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Fehler oder gewollt? .rap Datei doppelter Unterstrich
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Re: Fehler oder gewollt? .rap Datei doppelter Unterstrich
Hallo Sven,
danke für den Hinweis. Ich werde das mit unserem PiCtory-Team klären. Wir melden uns dann wieder.
danke für den Hinweis. Ich werde das mit unserem PiCtory-Team klären. Wir melden uns dann wieder.
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Re: Fehler oder gewollt? .rap Datei doppelter Unterstrich
Hallo Sven,
das sind die Auswirkungen von Workarounds.
In PiCtory dürfen im Moment in verschiedene Varianten keine gleichen Namen vorkommen, deshalb heißen die Felder in der einen Variante Input_# und in der anderen Input__#.
Alle Varianten müssen gleich viele Bytes im Prozessabbild belegen. Die Variante ändert ja nur die Ansicht des Prozessabbild, das Gateway legt die Daten aber weiterhin gleich im PA ab. Deshalb muss die Variante mit 20 Byte um einen Eintrag ergänzt werden der die restlichen Bytes belegt. Leider wird dieser nicht sichbare Eintrag dennoch als Leerzeile ganz unten angezeigt und er wird auch bei der Anzahl der Inpts/Outputs mit gezählt.
Beides werden wir in zukünftigen Versionen beheben.
Gruß
Mathias
das sind die Auswirkungen von Workarounds.
In PiCtory dürfen im Moment in verschiedene Varianten keine gleichen Namen vorkommen, deshalb heißen die Felder in der einen Variante Input_# und in der anderen Input__#.
Alle Varianten müssen gleich viele Bytes im Prozessabbild belegen. Die Variante ändert ja nur die Ansicht des Prozessabbild, das Gateway legt die Daten aber weiterhin gleich im PA ab. Deshalb muss die Variante mit 20 Byte um einen Eintrag ergänzt werden der die restlichen Bytes belegt. Leider wird dieser nicht sichbare Eintrag dennoch als Leerzeile ganz unten angezeigt und er wird auch bei der Anzahl der Inpts/Outputs mit gezählt.
Beides werden wir in zukünftigen Versionen beheben.
Gruß
Mathias