Hallo,
eine Frage bezüglich der Kataloge in einer RAP Datei.
Gibt es, bzw. was ist der (technische) Unterschied zwischen "Input"/"Output" und "Memory", bezogen auf ein virtuelles Gerät, also ohne reale IO Ebene?
Macht es zBsp. Sinn bzgl Performance o.ä., eine Prozessvariable, wie ein Sollwert in "Memory", statt in "Input" abzulegen?
Gruß,
Heron
pictory Kategorie
Hallo Heron,
bei der Performance gibt es keinen Unterschied zwischen In, Out und Mem. Unsere Module,DIO, AIO, usw. aber auch der Modbus Master, benutzen die Konvention, dass das Modul aus dem Output Bereich Werte ausgibt, Eingangswerte in den Input-Bereich schreibt und die Werte im Mem-Bereich für die Konfiguration benutzt. Das sollte ein virtuelles Gerät auch so handhaben.
Pflicht ist das in Verbindung mit logiCAD3, da logiCAD3 nur auf Variablen im Prozessabbild schreiben kann die den Typ Output und den Export-Haken haben.
Für die Zukunft haben wir einen Datenbroker geplant, der Eventgesteuert Eingänge und Ausgänge verknüpfen kann. Dafür wird die Konvention auch Voraussetzung sein.
Gruß
Mathias
bei der Performance gibt es keinen Unterschied zwischen In, Out und Mem. Unsere Module,DIO, AIO, usw. aber auch der Modbus Master, benutzen die Konvention, dass das Modul aus dem Output Bereich Werte ausgibt, Eingangswerte in den Input-Bereich schreibt und die Werte im Mem-Bereich für die Konfiguration benutzt. Das sollte ein virtuelles Gerät auch so handhaben.
Pflicht ist das in Verbindung mit logiCAD3, da logiCAD3 nur auf Variablen im Prozessabbild schreiben kann die den Typ Output und den Export-Haken haben.
Für die Zukunft haben wir einen Datenbroker geplant, der Eventgesteuert Eingänge und Ausgänge verknüpfen kann. Dafür wird die Konvention auch Voraussetzung sein.
Gruß
Mathias
Hallo Matthias,
danke für die Antwort.
Klar, für eine strukturelle Gruppierung der einzelnen Werte ist das sehr sinnvoll.
BTW: Ich arbeite nun seid 3 Monaten mit dem RevPi und ich bin davon und von Pictory echt begeistert:
* Ich kann meine Prozessvariablen an einer zentralen Stelle - für Apps erreichbar - konfigurieren. Über eigene virtuelle Geräte kann ich das auch noch modular gestalten.
* Es ist sehr schnell !!!! 40 Variablen am Stück einlesen und 20 Variablen schreiben, dauert ca. 5 Millisekunden (aus einer Mono Anwendung heraus) !!! <= hier dran bitte nichts ändern, das ist so sehr gut
* Die Oberfläche ist gut strukturiert. Hier ist aber noch viel Verbesserungspotential vorhanden.
Alles in Allem, kann ich das Gerät inkl. Pictory empfehlen.
Gruß,
Heron
danke für die Antwort.
Klar, für eine strukturelle Gruppierung der einzelnen Werte ist das sehr sinnvoll.
BTW: Ich arbeite nun seid 3 Monaten mit dem RevPi und ich bin davon und von Pictory echt begeistert:
* Ich kann meine Prozessvariablen an einer zentralen Stelle - für Apps erreichbar - konfigurieren. Über eigene virtuelle Geräte kann ich das auch noch modular gestalten.
* Es ist sehr schnell !!!! 40 Variablen am Stück einlesen und 20 Variablen schreiben, dauert ca. 5 Millisekunden (aus einer Mono Anwendung heraus) !!! <= hier dran bitte nichts ändern, das ist so sehr gut
* Die Oberfläche ist gut strukturiert. Hier ist aber noch viel Verbesserungspotential vorhanden.
Alles in Allem, kann ich das Gerät inkl. Pictory empfehlen.
Gruß,
Heron
Hallo Heron,
danke für das Lob.
Wenn du Verbesserungsvorschläge für PiCtory hast, her damit. Wir sind immer froh wenn wir konstruktive Kritik bekommen.
Gruß
Mathias
danke für das Lob.
Wenn du Verbesserungsvorschläge für PiCtory hast, her damit. Wir sind immer froh wenn wir konstruktive Kritik bekommen.
Gruß
Mathias
