Leitebene mit RevPi und IPC

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krambambuli
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Leitebene mit RevPi und IPC

Post by krambambuli »

Hallo zusammen,

Ich habe folgende Anforderung und suche dafür aktuell einen geeigneten Weg. Gerne würde ich dazu den bisher sehr bewährten RevPi einsetzen:

Auf einem IndustriePC (IPC) läuft eine .NET-Anwendung als Leitebene. Mit dieser GUI soll der Benutzer Motoren starten/stoppen, Messwerte lesen und Eingänge überwachen können. Damit ich die DIO und AIO Signale für die Aktoren/Sensoren lesen und schreiben kann, möchte ich gerne den RevPi Core 3+ als SPS/Feldbuskoppler einsetzen, an dem dann alle Komponenten angeschlossen sind. Die Leitebene wird mit dem RevPi über Ethernet verbunden.

Meine Frage an euch: Auf welchem Wege mache ich das am besten?
Ich habe z.B. ein Tutorial gefunden, in dem die Anforderung mittels ModbusTCP Slave umgesetzt wird (https://revolution.kunbus.de/tutorials/ ... slave-con/) Hier müsste ich aber ja alle I/Os dauerhaft in die Modbus-Register schreiben und könnte nur "lesen"? Um konstante Zykluszeiten zu halten, sollte man evtl. mit logi.cals und logi.CAD3 arbeiten? Bisher habe ich immer nur direkt auf dem RevPi gearbeitet (mit Python Code bzw. RevPiModIO Bibliothek).

Liebe Grüße!
Kristian
->Johannes<-

Re: Leitebene mit RevPi und IPC

Post by ->Johannes<- »

Hi Kristian,

welchen Weg du gehen solltest, kann ich dir nicht explizit beantworten, aber evtl. helfen dir folgende Hinweise:

  • NET Libraries gibt es aus der Community
  • ModbusTCP ist eine Möglichkeit um einfach auf das Prozessabbild zuzugreifen

Anmerkung:
Zykluszeiten werden vom piControl Treiber garantiert. Daher ist nicht unbedingt notwendig dazu logi.CAD einzusetzen. Alle Applikationen verwenden piControl zum Zugriff aufs Prozessabbild.

Grüße

Johannes
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