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RevPi Connect 4

Produktbeschreibung

Der RevPi Connect 4 ein robuster 24-V-Industrie-PC für IIoT- und Automatisierungsprojekte auf Basis des Raspberry Pi Compute Module 4. Der RevPi ist ein Basismodul aus der Revolution Pi Familie. Alle Geräte der Revolution Pi Familie werden gemäß EN 61131-2 entwickelt.

Aufbau

revpi-connect4-aufbau

PositionKomponenteVerwendung
1X2-Stecker RS485Serielle Geräte (RS485), USV anschließen
26 × Status-LEDLEDs
32 × RJ45 EthernetEthernet-Schnittstellen, Netzwerkverbindung herstellen
42 × USB A 3.2 Gen 1USB-Schnittstellen
5RP-SMA-Buchse1WLAN und BT
6Micro-USBImage sichern und neu installieren
7X2-SteckerRelais-Ausgang, Digitaler Eingang
8X4-SteckerSpannungsversorgung anschließen
92 × ArretierklammerGerät auf einer Hutschiene montieren
10LüftungsschlitzeGerät auf einer Hutschiene montieren
112 × PiBridgeErweiterungsmodule anschließen
12Micro-HDMIDesktop-Betrieb einrichten

1 nur bei den Varianten mit WLAN

Kompatible RevPi Images
  • RevPi Bookworm Image
  • RevPi Bullseye Image

Siehe RevPi Images.

Varianten

Artikelnr.RAMeMMCWLAN
1003762 GB8 GBNein
1003772 GB8 GBJa
1003784 GB32 GBNein
1003794 GB32 GBJa
1003958 GB32 GBNein
1003808 GB32 GBJa

Verfügbare Varianten siehe Revolution Pi Shop.

Erweiterungsmodule

Das Basismodul RevPi Connect 4 kann um bis zu 10 Erweiterungsmodule zu einem Revolution Pi System erweitert werden:

Linke SeiteBasismodulRechte Seite
5 × RevPi I/O-ModulRevPi Connect 45 × RevPi I/O-Modul
Kompatible I/O-Module

Virtual Devices

Die Virtual Devices sind bei der Auslieferung mit dem RevPi Image als Komponenten in PiCtory enthalten:

Lieferumfang

Im Lieferumfang enthalten sind

  • RevPi Connect 4 (Basismodul)
  • X4-Stecker
  • 2 × X2-Stecker
  • 2 × Abschlussstecker für PiBridge
  • Beiblatt

Montage und Anschluss

Der RevPi wurde für den Einsatz in einem Schaltschrank entwickelt. Beachte die Vorgaben für den bestimmungsgemäßen Gebrauch und alle Sicherheitshinweise. Bestimmungsgemäßer GebrauchSicherheitshinweise

warnung

Lebensgefahr durch elektrischen Schlag

Bei Arbeiten an Geräten im Schaltschrank unter Beteiligung von 230-V-Netzspannung besteht tödliche Stromschlaggefahr.

▷ Arbeiten im Schaltschrank nur von Elektrofachkräften durchführen lassen.

▷ Vor allen Arbeiten im Schaltschrank die Spannungsversorgung ordnungsgemäß abschalten.

Führe die Montage und den Anschluss in folgender Reihenfolge aus:

  1. Montiere das RevPi Basismodul und alle Erweiterungsmodule auf einer Hutschiene.

  2. Schließe alle Erweiterungsmodule über PiBridge-Steckverbinder an.

  3. Schließe alle sonstigen Geräte wie Sensoren und Aktoren an. Die Schnittstellen, die Dir dafür zur Verfügung stehen, findest Du im Abschnitt Aufbau.

  4. Schließe einen Bildschirm und eine Tastatur an, wenn Du den RevPi im Desktop-Betrieb betreiben möchtest. Das ist nicht notwendig, wenn Du über eine Netzwerkverbindung auf den RevPi zugreifen kannst.

  5. Schließe zuletzt die Spannungsversorgung an.

USV anschließen

Eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) stellt sicher, dass Geräte während einer Störung weiter funktionieren. Je nach Art der USV, kann eine USV vor folgenden Störungen schützen:

  • Stromausfall
  • Überspannung
  • Unterspannung
  • Frequenzänderungen
  • Oberschwingungen

Der RevPi verfügt über einen digitalen Eingang, an dem der Statusausgang einer USV angeschlossen werden kann.
▷ Bitte prüfe, ob Deine USV geeignet ist, um sie an den RevPi anzuschließen.
▷ Verbinde den Statusausgang der USV mit dem digitalen Eingang am X2-Stecker (Pin IN und Pin ⫠).
▷ Beachte die Installationsvorgaben des USV-Herstellers.
▷ Teste die USV. Im Prozessabbild steht in Bit 6 der Variable RevPiStatus 0 oder 1, je nachdem ob 0V oder 24V an den Eingang angelegt sind. Deine Applikation muss dieses Bit zyklisch auslesen. Falls die USV ein Problem meldet, muss Deine Applikation eine entsprechende Maßnahme einleiten. Was genau gemacht werden soll, ist abhängig von:

  • der Größe der verwendeten Batterie,
  • der Stromaufnahme des RevPi,
  • der Stromaufnahme aller Komponenten, die zusätzlich an die USV angeschlossen sind.

Typischerweise wird die Anlage in einen sicheren Zustand gebracht und der RevPi heruntergefahren.

Zugriff auf das Gerät

Der Zugriff auf den RevPi erfolgt in zwei Schritten:

  1. Netzwerkverbindung herstellen.
  2. Login am Gerät .

Installiere alle verfügbaren Updates, sobald der RevPi mit dem Internet verbunden ist, damit das System bei sicherheitsrelevanten Features immer auf dem aktuellen Stand ist.

Alternativ ist der Zugriff ohne Netzwerk möglich, siehe Desktop-Betrieb einrichten.

Siehe auch:

Konfiguration

Basiskonfiguration

Ab dem RevPi Bookworm Image (10/2024) erfolgt die Basiskonfiguration der RevPi Geräte über die Web-Applikation Cockpit.

Bis zum RevPi Bullseye Image (04/2024) erfolgt die Basiskonfiguration der RevPi Geräte über die Web-Applikation RevPi Status.

Systemkonfiguration

Die Konfiguration des Revolution Pi Systems, also eines RevPi Basismoduls mit Erweiterungsmodulen, erfolgt über die Web-Applikation PiCtory.

Basismodul in PiCtory konfigurieren

▷ Starte PiCtory.

▷ RevPi Basismodul aus dem Device Catalog wählen und per Drag-and-Drop auf den leeren Slot mit der Positionsnummer 0 ziehen.

     ❯ Im Value Editor erscheinen die konfigurierbaren Werte.

▷ Mit File > Safe as Start-Config. die Konfiguration als Startkonfiguration speichern.

❯❯ Die Startkonfiguration wird direkt nach jedem Boot-Vorgang aufgerufen.

ValueBedeutung
INP RevPiStatusStatus des piControl-Treibers
INP RevPiIOCycleZykluszeit der piBridge-Kommunikation zwischen Basismodul und Erweiterungsmodulen in ms
INP RS485ErrorCntFehlerzähler für piBridge-Kommunikation
INP Core_TemperatureCPU-Temperatur
INP Core_FrequencyCPU-Frequenz
OUT RevPiOutputAusgangswert für Relaiskontakt
OUT RS485ErrorLimit1Erster Grenzwert für Fehlerzähler > Meldung in kern.log
OUT RS485ErrorLimit2Zweiter Grenzwert für Fehlerzähler > piBridge-Kommunikation wird gestoppt
OUT RevPiLEDStatusbyte für LEDs

Serielle Geräte (RS485)

Der RevPi verfügt über eine RS485-Schnittstelle am oberen X2-Stecker, um serielle Geräte wie Sensoren anzuschließen.

Die Buchse hat differentielle Datenleitungsklemmen P/N und Referenzklemmen (interne GND und Funktionserde über 1 MOhm RC-Netzwerk).

revpi-connect-4-rs485-pinout

Unter Linux lässt sich die Schnittstelle über den Device Driver Node ansprechen mit:

  • /dev/ttyRS485

Wie Du diesen Anschluss optimal verwendest, ist von Deiner Projektumgebung abhängig. Das Netzwerk, mit dem Du arbeitest oder die EMV-Belastung sind individuelle Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie Du diesen Stecker belegst.

Wir können Dir deshalb keinen optimalen Lösungsweg für Dein individuelles Projekt zeigen, aber wir haben Dir die Probleme zusammengestellt, die auftreten können, und Tipps, wie Du sie beheben kannst.

RS485 ist eine voll differentielle Leitung und benötigt normalerweise keine dritte GND-Leitung. Aufgrund der Grenzen der Eingangsempfänger („maximale Gleichtaktspannung“) kann es jedoch zu Problemen mit der Signalqualität kommen, wenn kein Potentialbezug zwischen Sender und Empfänger verwendet wird. Durch den Anschluss des internen GND an eine Leitung, die durch EMV belastet ist, kann es jedoch wiederum zu EMV-Problemen innerhalb des RevPi Connect kommen.

Deshalb empfehlen wir Dir, eine gemeinsame Funktionserde zwischen allen RS485-Netzwerkteilnehmern zu verwenden. Dadurch erreichst Du ein gutes, gemeinsames Bezugspotential für das differentielle Bussignal.

Wenn das auch nicht funktioniert, kannst Du die FE-Klemme des RS485-Steckers mit der dritten (GND-)Leitung des Busses verbinden.

Du kannst außerdem versuchen, mit der GND-Klemme Signalprobleme zu lösen.

Ethernet-Schnittstellen

Über die RJ45-Schnittstelle kann der RevPi mit einem Netzwerk verbunden werden.

Am RevPi stehen zwei 10/100-Ethernet-Anschlüsse zur Verfügung, die voneinander unabhängig sind. Damit kann der RevPi in zwei unterschiedliche Netze eingebunden werden. Die MAC-Adressen sind auf der Vorderseite des Gehäuses aufgedruckt.

Unter Linux lassen sich die Schnittstellen ansprechen mit:

  • Buchse A: eth0
  • Buchse B: eth1

WLAN und BT

Voraussetzungen

✓ RevPi Basismodul mit WLAN-Schnittstelle

✓ DHCP-fähiger WLAN-Router

✓ Optional: externe RP-SMA-WLAN-Antenne

Die WLAN-Schnittstelle arbeitet mit 2,4 und 5 GHz und entspricht der IEEE802.11a/b/g/n/ac Spezifikation.

Unter Linux kannst Du, sofern keine anderen WLAN-Geräte verwendet werden, die WLAN-Schnittstelle ansprechen mit:

  • wlan0

WLAN über RevPi Status aktivieren

▷ Starte RevPi Status.

▷ Im Reiter CONFIG die Option Enable/Disable build-in WLAN aktivieren.

Starte den RevPi neu.

WLAN-Ländercode über raspi-config einrichten

Die Vorschriften und Frequenzbereiche für WLAN-Netzwerke sind für jedes Land unterschiedlich. Konfiguriere den WLAN-Ländercode, damit der RevPi nicht in verbotenen Bereichen sendet oder Interferenzen verursacht.

▷ Logge Dich über ein Terminal am RevPi ein.

▷ Öffne raspi-config mit dem Befehl:
sudo raspi-config

▷ Navigiere über die Pfeiltasten ins Menü Localisation Options.

▷ Wähle die Option WLAN Country.

▷ Wähle das passende Land aus der Länderliste und bestätige mit ENTER.

Starte den RevPi neu.

❯❯ Der WLAN-Ländercode ist aktiv.

WLAN-Verbindung über NetworkManager einrichten

Die WLAN-Verbindung wird über den NetworkManager nmtui eingerichtet. Der NetworkManager ist ein terminalbasiertes Benutzerinterface zur Verwaltung von Netzwerkverbindungen unter Linux.

▷ Logge Dich über ein Terminal am RevPi ein.

▷ Starte nmtui mit dem Befehl
sudo nmtui

❯❯ Das Benutzerinterface von nmtui erscheint.

Die Navigation innerhalb nmtui erfolgt über die Pfeil- und ENTER-Tasten.

▷ Wähle Edit a connection.

▷ Wähle das passende Wi-Fi-Netzwerk.

▷ Gib unter Password das WLAN-Password ein und konfiguriere ggf. weitere WLAN-Einstellungen.

▷ Speichere die Einstellungen mit OK und kehre mit *Back *auf die Startansicht zurück.

▷ Wähle Activate a connection.

▷ Wähle das Wi-Fi-Netzwerk und aktiviere die Verbindung mit der ENTER-Taste.

     ❯ Die Statusmeldung Connecting … erscheint.

     ❯ Die WLAN-Verbindung wird aufgebaut.

BT-Schnittstelle einrichten

Über die gleiche SMA-Buchse wie für die WLAN-Schnittstelle steht Dir auch eine BT‑Schnittstelle vom Standard 5.0 zur Verfügung.

▷ Logge Dich über ein Terminal am RevPi ein.

▷ Aktiviere die HCI-Schnittstelle mit dem Befehl:
sudo systemctl enable hciuart

▷ Starte den Dienst hciuart mit dem Befehl:
sudo systemctl start hciuart

▷ Starte den BT-Daemon mit:
sudo systemctl start bluetooth

Siehe auch:

USB-Schnittstellen

Der RevPi verfügt über zwei USB-A-Schnittstellen. Damit können USB-2.0-Client-Geräte wie USB-Festplatten, Surfsticks, Tastatur oder Maus angeschlossen werden. Beide Buchsen zusammen dürfen mit 1 A belastet werden. Wie der Strom auf beide Buchsen verteilt wird, spielt dabei keine Rolle. Z. B. kann eine Buchse mit 1 A belastet und die andere nicht verwendet werden. Oder eine Buchse wird mit 300 mA und die andere mit 700 mA belastet. Für beide Anschlüsse zusammen darf 1 A nicht überschritten werden. Falls mehr als zwei USB-A-Anschlüsse benötigt werden, kann ein USB-Hub angeschlossen werden.

LEDs

LED PWR

Die LED PWR (Power) zeigt den Gerätestatus an.

SignalBedeutung
GrünSpannungsversorgung ist angeschlossen.
RotEs liegt eine Störung der Kommunikation zwischen angeschlossenen Modulen vor.

LED A1 – A5

Die LEDs A1 bis A5 sind frei verwendbar.

Die LEDs können für anwenderspezifische Anforderungen verwendet werden wie z. B. eine Netzwerkverbindung anzeigen, Überschreiten eines Speicherlimits anzeigen, einen Prozess überwachen und Störungen anzeigen.

Die LEDs können in der Kommadozeilen-Applikation piTest mit der Variablen RevPiLED geschaltet werden.

Der Ausgang RevPiLED hat eine definierte Bytelänge und verfügt somit über eine bestimmte Anzahl von Bits, die von rechts nach links gelesen werden. Bestimmte Bitpositionen sind jeweils einer LED zugeordnet. Die LED wird geschaltet, indem die jeweiligen Bits auf 0 oder 1 gesetzt werden.

LEDZugeordnete Bitposition
A10 bis 2
A23 bis 5
A36 bis 8
A49 bis 11
A512 bis 15

Ein LED-Signal wird in der Kommandozeile mit dem Kommando piTest -w RevPiLED,x geschaltet, wobei x dem aus dem jeweiligen Bitmuster errechneten Dezimalwert entspricht.

LEDSignalBitmusterDezimalwert
A1 – A5aus0000 0000 0000 00000
A1rot0000 0000 0000 00011
grün0000 0000 0000 00102
blau0000 0000 0000 01004
orange0000 0000 0000 00113
cyan0000 0000 0000 01106
magenta0000 0000 0000 01015
weiß0000 0000 0000 01117
A2rot0000 0000 0000 10008
grün0000 0000 0001 000016
blau0000 0000 0010 000032
orange0000 0000 0001 100024
cyan0000 0000 0011 000048
magenta0000 0000 0010 100040
weiß0000 0000 0011 100056
A3rot0000 0000 0100 000064
grün0000 0000 1000 0000128
blau0000 0001 0000 0000256
orange0000 0000 1100 0000192
cyan0000 0001 1000 0000384
magenta0000 0001 0100 0000320
weiß0000 0001 1100 0000448
A4rot0000 0010 0000 0000512
grün0000 0100 0000 00001024
blau0000 1000 0000 00002048
orange0000 0110 0000 00001536
cyan0000 1100 0000 00003072
magenta0000 1010 0000 00002560
weiß0000 1110 0000 00003584
A5rot0001 0000 0000 00004096
grün0010 0000 0000 00008192
blau0100 0000 0000 000016 384
orange0011 0000 0000 000012 288
cyan0110 0000 0000 000024 576
magenta0101 0000 0000 000020 480
weiß0111 0000 0000 000028 672

Um mehrere LEDs gleichzeitig zu schalten, werden die jeweiligen Dezimalwerte addiert.

Beispiel: Wenn gleichzeitig die LED A1 rot und die LED A2 grün leuchten soll, lautet das Kommando piTest -w RevPiLED,17 (Bitmuster: 0001 0001 = Dezimalwerte 1+16).

tipp

Wenn einer bestehenden LED-Schaltung ein Signal hinzugefügt werden soll, muss der Wert für alle gewünschten Signale neu berechnet und geschrieben werden.

Watchdog

Ein Watchdog ist eine Zeitschaltuhr, die nach 60 Sekunden den RevPi neu startet. Damit dies nicht passiert, muss der Watchdog regelmäßig zurückgesetzt werden, solange das System fehlerfrei läuft. Bei einem Fehler, wie einem Absturz des Applikationsprozesses, erfolgt kein Zurücksetzen, und der Watchdog löst einen Neustart des RevPi aus.

Der RevPi verfügt über zwei unabhängige Watchdogs. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Watchdog unter Linux zu verwenden. Das RevPi Image und Raspbian Pi setzen auf den Systemmanager systemd.

Integrierter Watchdog

Der auf dem Prozessor integrierte Watchdog verhält sich wie andere Watchdogs unter Linux und ist ansprechbar mit:

  • /dev/watchdog0
  • /dev/watchdog (als Standard-Watchdog)

Externer Watchdog

Ein zweiter Watchdog ist über den RTC-Baustein verfügbar und unter Linux ansprechbar mit:

  • /dev/watchdog1

Siehe auch:

Relais-Ausgang

Der RevPi verfügt über einen Relais-Ausgang am unteren X2-Stecker. Dieser Relais-Ausgang kann verwendet werden, um z. B. die Stromversorgung einer angeschlossenen Hardware zu unterbrechen.

  • Das Relais kann maximal 30 V und 300 mA schalten.
  • Der Relaiskontakt ist nach dem Start geöffnet.
    ▷ Stelle sicher, dass alle Geräte von ihrer jeweiligen Spannungsversorgung getrennt sind.
    ▷ Schließe die zu schaltende Last an die wie Pins OUT am X2-Stecker an.
    ▷ Schließe die Spannungsversorgung an. Der Relais-Ausgang wird im Prozessabbild über das Status-Byte RevPiOutput, Bit 0 gesteuert.

Digitaler Eingang

Der RevPi verfügt am unteren X2-Stecker über einen digitalen Eingang für ein +24 V-Eingangssignal. Der Eingang verfügt über einen internen Pull-Down-Widerstand.

Der digitale Eingang kann für den Anschluss einer USV verwendet werden.
▷ Stelle sicher, dass alle Geräte von ihrer jeweiligen Spannungsversorgung getrennt sind.
▷ Schließe den Signalgeber an die Pins IN+ und IN- des X2-Steckers an.
▷ Schließe die Spannungsversorgung an.